Die Hamburger Krankheit

BRD/Frankreich 1978/79

Die Hamburger Krankheit

BRD/Frankreich 1978/79

Digitalisierte und restaurierte Fassung erhältlich:

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Regie:
Buch:
Kamera:
Schnitt:
Ton:
Ausstattung:
Beleuchtung:
Regie-Assistenz:
Kamera-Assistenz:
Musik:
Darsteller:

 

 

 

 

 


Aufnahmeleitung:
Redaktion:
Herstellungsleitung:
Produktion:

Format:
Länge:
Prädikat:
Uraufführung:
Kinostart:

Peter Fleischmann
Peter Fleischmann, Roland Topor, Otto Jägersberg
Colin Mounier
Susan Zinowsky
Yves Zlotnika, Karl Heinz Frank
Luigi DeLuca
Tassilo Peyk, Erich Möller, Michael Kröger
Michael Mertineit, Christa Ritter, Beate Bach
Heinz Menschik, Werner Stumpf
Jean-Michel Jarre, die Gaichinger Pfeiffer
Helmut Griem (Sebastian)
Fernando Arrabal (Ottokar)
Carline Seiser (Ulrike)
Tilo Prückner (Fritz)
Ulrich Wildgruber (Heribert)
Rainer Langhans (Alexander)
Rosel Zech (Dr. Hamm)
Leopold Hanisch (Professor Placek)
Romy Haag (Carola)
Evelyn Künneke (Wirtin)
Peter von Zahn (Senator)
Hans Hutter, Brigitte Streubel, Wolfgang von Giese
Willi Segler
Felix Hock, Henry Xhonneux
Hallelujah Film, Bioskop Film, München, Terra Filmkunst, Berlin, 
Zweites Deutsches Fernsehen, Mainz 1 S.N.D., Paris
35mm Farbe
109 min
Wertvoll
22.9.1979, Filmfest Hamburg
23.11.79

Regie:
Peter Fleischmann
Buch:
Peter Fleischmann, Roland Topor, Otto Jägersberg
Kamera:
Colin Mounier
Schnitt:
Susan Zinowsky
Ton:
Yves Zlotnika, Karl Heinz Frank
Ausstattung:
Luigi DeLuca
Beleuchtung:
Tassilo Peyk, Erich Möller, Michael Kröger
Regie-Assistenz:
Michael Mertineit, Christa Ritter, Beate Bach
Kamera-Assistenz:
Heinz Menschik, Werner Stumpf
Musik:

Jean-Michel Jarre, die Gaichinger Pfeiffer
Darsteller:
Jean-Michel Jarre, die Gaichinger Pfeiffer, Helmut Griem (Sebastian), Fernando Arrabal (Ottokar), Carline Seiser (Ulrike), Tilo Prückner (Fritz), Ulrich Wildgruber (Heribert), Rainer Langhans (Alexander), Rosel Zech (Dr. Hamm), Leopold Hanisch (Professor Placek), Romy Haag (Carola), Evelyn Künneke (Wirtin), Peter von Zahn (Senator)
Aufnahmeleitung:
Hans Hutter, Brigitte Streubel, Wolfgang von Giese
Redaktion:
Willi Segler
Herstellungsleistung:
Felix Hock, Henry Xhonneux
Produktion:

Hallelujah Film, Bioskop Film, München, Terra Filmkunst, Berlin, Zweites Deutsches Fernsehen, Mainz 1 S.N.D., Paris
Format:
35mm Farbe
Länge:
109 min
Prädikat:
Wertvoll
Uraufführung:
22.9.1979, Filmfest Hamburg
Kinostart:

23.11.79

Inhalt

Die Gesundheitsbehörden in Hamburg registrieren ein merkwürdiges Phänomen: mehrere Menschen sterben auf unerklärliche Weise, in der zusammengekrümmten Haltung eines Embryos. Die Kontaktpersonen werden rigoros erfaßt und in improvisierte Massenquarantänelager gebracht. Handelt es sich um einen eingeschleppten Virus? Oder um einen synthetischen Virus aus dem Labor? Die Flucht der betroffenen Menschen vor der Krankheit und den behördlichen Maßnahmen quer durch Deutschland wird zu einer Reise in die Angst.

„Die Hamburger Krankheit“, dieser poetische, krude, subversive Pandemiefilm, verweigert sich allen Regeln des Genres – nicht ohne Grund lief der Film im vergangenen Jahr erneut beim Filmfest Hamburg. Gemeinsam brechen der Arzt, ein Würstchenverkäufer und eine verwirrte junge Frau aus der Quarantäne aus, ein Rolllstuhlfahrer schließt sich der ziellosen, eigentlich nur ihre Neurose auslebenden Gruppe an. Zu den Darstellern gehören Rainer Langhans, Fernando Arrabal, Tilo Prückner, Evelyn Künecke und der Travestiestar Romy Haag. Nicht nur durch die Besetzung gelingt es Fleischmanns Film, das zu erschaffen, was die Pandemie zuallererst ausmacht: den Ausnahmezustand.“ (Katja Nicodemus, NDR Kultur)

Aus "Die Hamburger Krankheit"

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